Der BC Zepter Vienna feiert einen eindrucksvollen Auswärtssieg beim WBC Raiffeisen Wels und siegt mit 67:79! Die ersten 3 Viertel dominierte das Team von Headcoach Andrea Maghelli das Spiel, nach 30 Minuten stand es schon 43:62. Im vierten Viertel drosselten Stazic und Co. das Tempo und spielten den Sieg intelligent nach Hause.
Jason Detrick stark, mit 19 Punkten Topscorer. Amin Stevens führt mit 21 Zählern in der Kategorie Effizienz. Heute war vor allem die starke Teamleistung in der Defense und eine effiziente Ausbeute im Angriff für den Wiener Sieg ausschlaggebend.
Damit liegt der BC Zepter Vienna punktegleich mit Kapfenberg und Gmunden (jeweils 12 Punkte) an der Tabellenspitze, aufgrund der Punktedifferenz jedoch an 3. Stelle.
WBC Raiffeisen Wels 67:79 BC Zepter Vienna
(19:24, 13:16, 11:22, 24:17)
Scorer WBC Raiffeisen Wels: Barrow 13, Channels 12, Kapelan und Klette je 11
Scorer BC Zepter Vienna: Detrick 19, Stazic 17 4R 5A, Stevens 12 7R, O´Neal 10, Matthews 9 6R 4Steals, Nagler 8 6R, Greimeister 4 5R
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Spielbericht:
Der BC Zepter Vienna kommt schnell ins Spiel und trifft von Anfang an hochprozentig von außen. Wels kann kurzweilig gleichziehen, Wien beendet das erste Viertel jedoch mit einer 5-Punkte-Führung. Im zweiten Viertel holt sich der BCV viele leichte Punkte von der Freiwurflinie und der WBC lässt im Gegenzug zu viele einfache Chancen unter dem Korb aus. Im dritten Spielabschnitt dominieren die Gäste und kontrollieren das Tempo. Durch konsequente Verteidigung gerät die Führung der Wiener niemals in Gefahr und so holt sich der BC Zepter Vienna den verdienten Auswärtssieg in Wels.
Stimmen zum Spiel:
Ken Scalabroni, Headcoach des WBC Raiffeisen Wels: „Wien hat sehr gut und diszipliniert verteidigt und wir haben unseren Spielplan nicht mit der nötigen Konzentration und Intensität ausgeführt.“
Andrea Maghelli, Headcoach des BC Zepter Vienna: „Wir wussten es würde ein hartes Spiel werden. Aber wir waren in der Lage den richtigen Fokus durch fast das gesamte Spiel über zu behalten. Am Ende waren wir etwas müde, aber wir wissen, dass sich das bald ändern wird.“
