Die Bulls starten schnell mit 4:0 in dieses Spiel. Coach Gresta ist bereits nach 1 Minute und 22 Sekunden gewzungen seine erste Timeout zu nehmen. Die Bulls präsentieren sich in den ersten Minuten vitaler und aktiver. Vujosevic ist von den Wienern nicht zu bremsen. Der Guard hält nach 8 Minuten bereits bei 12 Punkten. Auf Seiten der Wiener ist es dann Hubalek, der das Spiel in die Hand nimmt und die Wiener bis auf plus 4 an die Bulls heranbringt.
im zweiten Viertel gelingt es den Wienern wieder den Anschluss zu finden. Ganz bitter kommt es für die Wiener als Jiri Hubalek im zweiten Viertel nach knapp 3 Minuten ausscheidet und vom Physio behandelt werden muss. Der gekommene Petar Gvero bringt die Wiener wiederum zurück ins Spiel und scort 4 Punkte. Der ebenfalls neu ins Spiel gekommene Tin Trbovic gewinnt 2 Mal das Duell am Rebound gegen Rados. Die Kapgenberger können sich dann wieder mehr absetzen.
Bei den Wiener schaut es in der zweiten Halbzeit nicht so aus, als ob Hubalek noch einmal in das Spiel zurückkommen würde. Die Wiener, ohne Hubalek, verkaufen ihre Haut so teuer wie nur irgendwie möglich und es gelingt den Kapfenbergern nur schwierig sich abzusetzen. Langsam aber sicher gelingt es den Kapgenberger auf plus 11 davonzuziehen.
Im vierten Viertel ist immer wieder Stazic, der für die Wiener scoren kann. Die Kapfenberger werden von Minute zu Minute sicherer und können den Vorsprung weiter ausbauen. Kapfenberg gewinnt zum Schluss, wie schon die Spiele 1 und 2 sehr souverän und zieht verdient ins Finale ein.
Wir bedanken uns bei allen Sponsoren und Unterstützern und wünschen Allen einen schönen Sommer!
